Das Konzept des obigen Titels ist es, den Lernhorizont, bezogen auf die Methoden, die Einstellung zum Lernen und zu sich selbst zu erweitern.
Beim Planen des Projekts setzten sich Jino und Emma aus der Klasse 7 und Mariela aus der Klasse 10 ein. Um eine konkrete Umsetzung der zuvor genannten Ziele zu finden, fand zunächst eine Online Befragung zum Thema Lernen statt. Diese wurde ausgewertet, wodurch sich dann ein Projekt, angepasst auf die Schüler, planen ließ.
Durch Plakate wurden die Schüler:innen informiert und konnten sich eine Lernmethodengruppe aussuchen. ,,Die Mampfesel“, betreut von Mariela, konnten essen und Eselsbrücken bilden und ,,die Wachpenner“, betreut von Frau Tscherpel, ließen sich gemütlich auf dem Kissen nieder und hörten ihren Erklärungen zu. Die Gruppe ,,der Bodies“, begleitet von Herrn Textores, merkten sich Inhalte, verbunden mit verschiedensten Körperteilen. ,,Die Gangklärer“ diskutierten, betreut von Frau Süberkrüb, über den Inhalt in Form von Postern im Gang. Dann wurde dieser Inhalt durch ein Kahoot spielerisch abgefragt, in dem die Wachpenner lustigerweise triumphierten. Zur dritten Stunde konnten alle eine Collage mit Zeitungspapieren erstellen zu dem, was Lernen für sie bedeutet. Der Gedankenaustausch über ihre Poster wirkte sehr positiv auf viele Schüler und regte zum Nachdenken an. Zum Abschluss gab Mariela, welche die Hauptleiterin an dem Tag war, noch einen kleinen Einblick zur Einstellung zu Fehlern.
Insgesamt kam ein sehr positives Feedback zu dieser pädagogischen Einheit von Lehrer- und Schülerseite zurück, die neue Lernmethoden für alle aufdeckte.
